Warum sollten Sie sich für Edelstahlrohre zur Wasseraufbereitung entscheiden?
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Warum sollten Sie sich für Edelstahlrohre zur Wasseraufbereitung entscheiden?

Warum sollten Sie sich für Edelstahlrohre zur Wasseraufbereitung entscheiden?

Dünnwandige Edelstahlrohre sind ein gängiges Rohrmaterial in Wasserversorgungssystemen. Sie zeichnen sich durch Korrosions-, Hochtemperatur-, Druck-, Gesundheits- und Sicherheitsbeständigkeit usw. aus und werden häufig in Rohrleitungssystemen für Warm- und Kaltwasser, Reinwasser und Gas in Krankenhäusern, Schulen, Hotels und Solaranlagen eingesetzt Energieprojekte.

Warum gibt es Anforderungen an die Wasserqualität?

Hydrostatische Tests sind erforderlich, um die Zuverlässigkeit der Pipeline zu bewerten und den sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten Edelstahlrohre. Die Ergebnisse des hydrostatischen Tests haben auch direkten Einfluss auf die Lebensdauer des dünnwandiges Edelstahlrohr.

Hintergrundbedeutung von Anforderungen an die Wasserqualität

Die Wasserqualitätskriterien beziehen sich auf die hydraulische Prüfung dünnwandiger Edelstahlrohre. Um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Testergebnisse zu gewährleisten, muss eine Wasserqualität verwendet werden, die bestimmten Standards entspricht, um reale Betriebsbedingungen nachzubilden. Um die Zuverlässigkeit, Stabilität und Lebensdauer der Rohrleitung unter typischen Betriebsbedingungen zu gewährleisten, werden Wasserqualitätsstandards entwickelt, die auf den Realitäten der industriellen Produktion und den Eigenschaften dünnwandiger Edelstahlrohre basieren.

Bestimmte Kriterien für die Wasserqualität

  • PH Wert: Der PH-Wert gibt den Säuregehalt und die Alkalität des Wasserlösungsindikators an. Für die hydrostatische Prüfung dünnwandiger Edelstahlrohre muss der pH-Wert des Testwassers zwischen 6 und 8 liegen, um die Neutralität des Wassers zu gewährleisten und die korrosiven Auswirkungen von Säure und Alkalität auf Edelstahlrohre zu verhindern.
  • Gelöster Sauerstoff: Dies bezieht sich auf die Menge an gelöstem Sauerstoff im Wasser. Um zu verhindern, dass Sauerstoff dünnwandige Edelstahlrohre korrodiert, sollte die Konzentration des gelösten Sauerstoffs im Testwasser typischerweise weniger als 0.5 mg/L betragen.
  • Chlorid-Ionen: Chloridionen sind die im Wasser vorhandene Chloridmenge. Im Allgemeinen muss die Chloridionenkonzentration des Wassers weniger als 50 mg/L betragen, um korrosive Auswirkungen auf dünnwandige Edelstahlrohre zu verhindern. (Achten Sie besonders darauf: Grundwasser, Fluss, See, Brunnen und andere Chlorionen oberhalb der Standardwasserqualität dürfen in Druckversuchen strengstens nicht verwendet werden. (Chloridionen sind der Feind dünnwandiger Edelstahlrohre.)
  • Ammoniak Stickstoff ist ein typisches organisches Stickstoffmolekül, das in Wasser vorkommt. Große Mengen an Ammoniakstickstoff können ernsthaft korrodieren und zerstören Edelstahll Rohrleitungen mit dünnen Wänden. Aus diesem Grund muss die Ammoniak-Stickstoffkonzentration im Prüfwasser für die hydraulische Prüfung dünnwandiger Edelstahlrohre unter 0.02 mg/L liegen.
  • Schwebstoff: Staub, Schlamm und andere im Wasser schwebende Feststoffpartikel werden als Schwebstoffe bezeichnet. Die Konzentration der Schwebeteilchen im Testwasser muss unter 10 mg/L liegen, da eine hohe Konzentration die Innenwand der dünnwandigen Edelstahlrohrleitung erodieren und korrodieren lässt.
  • Härte: Die Menge an Kalzium, Magnesium und anderen Metallionen im Wasser wird als Härte bezeichnet. Wasser mit hoher Härte kann zur Bildung von Ablagerungen in Edelstahlrohren führen, wodurch die Fähigkeit des Rohrs, Wärme und Durchfluss zu übertragen, beeinträchtigt wird. Daher muss die Härte des Testwassers weniger als 100 mg/L betragen, damit Edelstahlrohre den Wasserdrucktest bestehen.

Techniken zur Erreichung von Wasserqualitätsstandards

Eine Wasserqualitätsprüfung ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Hydraulikdruckprüfung für dünnwandige Edelstahlrohre den Anforderungen an die Wasserqualität entsprechen.

PH-Wert-Prüfung: Eine genaue Messung kann mit einem pH-Meter durchgeführt werden. Dies ist eine der am häufigsten verwendeten Methoden zur Beurteilung der Wasserqualität.

(2) Nachweis von gelöstem Sauerstoff: Zur Messung kann eine Elektrode oder ein Messgerät für gelösten Sauerstoff verwendet werden.

(3) Chloridionen-Detektion: Für Messungen kann ein Detektor für Chloridionen verwendet werden.

(4) Ammoniak-Stickstoff-Nachweis: Zur Messung kann ein Ammoniak-Stickstoff-Messgerät oder -Kit verwendet werden.

(5) Erkennung suspendierter Feststoffe: Feststoffpartikel können mithilfe von Filterpapier, Filtermembran usw. gesammelt und gewogen werden.

(6) Härteerkennung: Zur Messung der Härte kann ein Härtemessgerät oder ein Härteset verwendet werden.

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Autor: gneesteel Gnee Steel ist ein professionelles Lieferkettenunternehmen, das sich hauptsächlich mit der Gestaltung und Verarbeitung von Stahlplatten, Coils, Profilen und Außenlandschaften beschäftigt. Nach 15 Jahren Entwicklung hat es sich zu einem führenden internationalen Stahllieferkettenunternehmen in den Central Plains entwickelt.

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